© Patrick Hardtke
Seitdem ersten Klassenausflug vor einigen Jahren zu einer Sternenwarte auf der örtlich gelegene Sophienhöhe, ist Otto begeistert von dem Nachthimmel und ganz besonders von den Sternen. Seine Familie und Verwandten waren zu diesem Zeitpunkt endlich froh, dass Otto sich für ein Thema interessierte, worin man forschen konnte. Denn Otto blickt auf eine lange Ahnengalerie mit viel Forscherdrang und Tüftlergeist.
Es waren viele Nächte, in der er draußen lag, um sich den Sternenhimmel anzuschauen. Sein Wunsch zu den Sternen zu reisen wuchs immer mehr und in einer Nacht rief er seinen Traum laut aus:“ Ich werde Astronaut!“
Seine Worte, die er nicht nur an die Sterne richtete, sondern auch in der Familie laut äußerte, viel nicht auf Wohlwollen.
Denn ihr müsst wissen, Frösche sind keine Abenteurer, sondern eher die Denker und Dichter.
Somit blieb Otto immer mehr für sich und sprach auch immer häufiger mit den Sternen. Da verpasste ihm die Familie noch einen Spitznamen „Der Sternenflüsterer“.
Das störte Otto nicht. Denn ihm war es wichtig, seinen lang gehegten Traum, zu den Sternen zu reisen, auch wahr werden zu lassen. Er schrieb sich nämlich in das Sternenprogramm des Landes Zweiblatt ein und wurde sogar genommen, trotz des Widerstandes der eigenen Familie. Ob er es schafft Astronaut zu werden, das noch in den Sternen.