Otto Sternenflüsterer
© Patrick Hardtke Otto Sternenflüsterer Infos zu dieser Figur Das ist Otto Sternenflüsterer Seitdem ersten Klassenausflug vor einigen Jahren zu einer Sternenwarte auf der örtlich gelegene Sophienhöhe, ist Otto begeistert von dem Nachthimmel und ganz besonders von den Sternen. Seine Familie und Verwandten waren zu diesem Zeitpunkt endlich froh, dass Otto sich für ein Thema interessierte, worin man forschen konnte. Denn Otto blickt auf eine lange Ahnengalerie mit viel Forscherdrang und Tüftlergeist. Es waren viele Nächte, in der er draußen lag, um sich den Sternenhimmel anzuschauen. Sein Wunsch zu den Sternen zu reisen wuchs immer mehr und in einer Nacht rief er seinen Traum laut aus:“ Ich werde Astronaut!“ Seine Worte, die er nicht nur an die Sterne richtete, sondern auch in der Familie laut äußerte, viel nicht auf Wohlwollen. Denn ihr müsst wissen, Frösche sind keine Abenteurer, sondern eher die Denker und Dichter. Somit blieb Otto immer mehr für sich und sprach auch immer häufiger mit den Sternen. Da verpasste ihm die Familie noch einen Spitznamen „Der Sternenflüsterer“. Das störte Otto nicht. Denn ihm war es wichtig, seinen lang gehegten Traum, zu den Sternen zu reisen, auch wahr werden zu lassen. Er schrieb sich nämlich in das Sternenprogramm des Landes Zweiblatt ein und wurde sogar genommen, trotz des Widerstandes der eigenen Familie. Ob er es schafft Astronaut zu werden, das noch in den Sternen.
Das Meer & Rick
© Patrick Hardtke Das Meer & Rick Wie würden wir euch, Rick beschreiben? Mein Name ist Chris und Marc, ja der ist wieder mal am Strand unterwegs. Wir sind die einzigen Nachbarn von Rick und uns verbindet eine sehr lange Freundschaft, die in der Grundschule ihren Anfang nahm. Rick war schon zu seinen Kindheitstagen ein sehr wissbegieriger Junge, der uns alle mit seiner schieren Wissensflut bereichern oder uns sogar erschlagen konnte. Aber er war und ist bis heute ein ruhiger, einfühlsamer, gefühlvoller und zugleich ein hilfsbereiter, eigenwilliger und manchmal auch ein sehr temperamentvoller Mensch. Neben dem Meer gibt es noch eine besondere Leidenschaft, und zwar die Pflanzenwelt. Sein Haus ist voll mit Zimmerpflanzen. Es ist für ihn eine wahre wohlfühl Oase. Obwohl er, in meinen Augen, dadurch zu sehr in der Bude rum hockt und seine Bücher liest, kann Rick auch sehr philosophisch daherkommen. Vor einigen Jahren hat er mit diesen Worten das Meer beschrieben: „Das Meer und seine unglaublichen weiten, lassen jeden in seinen Bann ziehen, auch diejenigen die es vom Grunde hassen. Trotz seiner schieren Größe strahlt es in seinem Dasein eine gewisse Ruhe und Friedfertigkeit aus, obwohl es manchmal so aussieht, als könnte es uns mit Haut und Haaren verschlingen. Es ist nicht nur beeindruckend anzusehen,sondern es lockt uns mit seinem Anmut auch weit auf ihm hinauszufahren. Aber seine wahren Wunder liegen unterhalb seiner Oberfläche und verzaubern diejenigen die es wagen in seine wahnsinnigen tiefen hinabzutauchen. Ab und an zeigt sich das Meer auch von seiner eher schlechten Seite und gibt auch mal den Ton an. Seine Launen können dann sehr heimtückisch auf uns einschlagen. Es kann uns dann mit seinen riesigen Wellenbergen und draufsitzenden Schaumkronen auch schon mal einschüchtern. Selbst für einen Hartgesottenen können die Launen des Meeres auch bedrohlich und gefährlich werden. Denn manchmal packt einem der Übermut und dies wirkt so, als könnte man sich gegen das tosende Meer behaupten. Meist ein fataler Fehler und man wird von ihm verschlungen. Es ist eben eine sehr lebhafte und verspielte Daseinsform. Manchmal zeigt es sich von seiner rauen Seite und ganz plötzlich ist es wieder lammfromm. Für viele von uns bleibt das Meer ein sehr mysteriöser und sagenumwogener Platz. Trotz seiner mächtigen Ausstrahlung kann es sich nicht vor äußeren Einflüssen schützen und ist somit ein leicht verwundbares Ziel. Es kann nicht um Hilfe schreien so wie wir, sondern muss sich auf einen anderen Weg bemerkbar machen, wenn es mal tatsächlich Hilfe braucht. Die hat das Meer auch bitter nötig. Denn wir als sein Nachbar leben mit ihm in einer symbiotischen Beziehung und das schon seit sehr langer Zeit.“ Genau das finden Marc und ich an Rick so außergewöhnlich, er lässt seinen Gedanken freien Lauf und trägt sie auch nach außen. Er ist schon manchmal etwas seltsam, aber einen wahren Freund findet man in der heutigen Zeit sehr selten.
Weltenbummler Fritz
© Patrick Hardtke Fritz – Der Weltenbummler Infos zu dieser Figur Das ist Fritz Urlaub machen, sich erholen, mal abschalten, die Seele baumeln lassen, sich durch die kulinarischen Genüsse des Urlaubortes schlemmen und die Kulturgüter mitnehmen. All das macht man zumeist in seinem gebuchten Urlaub, der meist tausende Kilometer von seinem Heimatort entfernt liegt. Aber warum verreist man so weit von seinem Zuhause, wenn Erholungsgebiete vor der eigenen Haustüre liegen? Dieser Frage stellte sich Fritz schon seit einigen Jahren. Denn ihr müsst wissen, Fritz ein Mäuserich aus Lübeck ist ein Kulturjäger und Schlemmerspezialist. Auf seinen Reisen durch die Regionale Welt entdeckt er nicht nur fantastische Schlemmerburgen, historische Kulturgüter, Naherholungsgebiete, großartige Landschaften, die ihres gleichen suchen, sondern auch wunderbare Menschen, die einem so manch Geheimnis noch zeigen können. Für Fritz als der Weltenbummler, so nennt er sich nämlich, ist eine Sache ganz besonders wichtig. Die eigene Umgebung immer wieder neu zu entdecken, denn die Landschaften und Orte, die einem umgeben verändern sich ja ständig und jeder sieht seine eigene Regionale Landschaft aus einem anderem Blickwinkel.
Autor – Mein aktuelles Abenteuer
© Patrick Hardtke Autor – Mein aktuelles Abenteuer Vielleicht fragt ihr euch jetzt: Wie kommt jemand, der gerne liest, gerne in die Welt der Meere eintaucht und mit Holz wieder künstlerisch arbeiten möchte, jetzt zum Schreiben von Büchern? Hat er nicht schon genügend Anreize, um sich kreativ auszulassen? Denn auch das Zeichnen gehört auch noch zu meiner besonderen Leidenschaft und da dies vor einigen Jahren auch wieder aufflammte. Also dachte ich mir dieses Jahr: Warum nicht eigene Figuren in die Welt setzen, und dazu eigene Geschichten erzählen? Ich bin eben jemand, der auch gerne Wissen vermitteln möchte, sodass es auch die kleinsten von uns verstehen. Selbst die Großen/Erwachsenen unter uns könnten da sicher noch etwas lernen.
Rick
© Patrick Hardtke Rick Infos zu dieser Figur Das ist Rick Rick ist eine große und kräftige Person, mit braunem Haar und blauen Augen. Er ist eine sehr belesene Person. Einige stecken ihn in die Richtung eines Universalgelehrten. Seine beiden besten Freunde Chris und Marc sehen ihn nur als Bücherwurm, der Tag ein Tag aus in seiner Bude rum hockt und Bücher liest. Rick ist eher ein Gemütsmensch, der nicht nur seine Bücher, sondern auch die Natur und ganz besonders das Meer mag. Auf seinen stundenlangen und geliebten Spaziergängen, die ihn an der Küste entlang oder ins Inland führen, kann er seine zerstreuten Gedanken immer wieder neu bündeln und findet so Lösungen zu seinen angegangenen Problemen. Er ist ein ruhiger, einfühlsamer, gefühlvoller und zugleich ein hilfsbereiter, eigenwilliger und manchmal auch ein sehr temperamentvoller Mensch. Neben dem Meer gibt es noch eine besondere Leidenschaft, und zwar die Pflanzenwelt. Sein Haus ist voll mit Zimmerpflanzen. Es ist für ihn eine wahre Wohlfühloase Das Meer & Rick
Das Meer
© Patrick Hardtke Das Meer Infos zu dieser Figur So sehen wir das Meer Das Meer und seine unglaublichen Weiten, lassen jeden in seinen Bann ziehen. Trotz seiner schieren Größe strahlt es in seinem Dasein eine gewisse Ruhe und Friedfertigkeit aus. Es ist nicht nur beeindruckend anzusehen, sondern es lockt uns mit seinem Anmut auch weit auf es hinauszufahren. Aber die wahren Wunder liegen unterhalb der Oberfläche und verzaubern diejenigen, die es wagen in seine wahnsinnigen Tiefen hinabzutauchen. Ab und an zeigt sich das Meer auch von seiner schlechten Seite und gibt auch mal den Ton an. Seine Launen können dann sehr heimtückisch auf uns einschlagen. Es kann uns dann mit seinen riesigen Wellenbergen und daraufsitzenden Schaumkronen auch schon mal einschüchtern. Die Launen des Meeres können auch bedrohlich und gefährlich werden. Das Meer ist eine sehr lebhafte und verspielte Daseinsform. Manchmal zeigt es sich von seiner rauen Seite und ganz plötzlich ist es wieder lammfromm. Für viele von uns bleibt das Meer ein sehr mysteriöser und sagenumwogener Ort. Wir Menschen & das Meer ´Trotz seiner mächtigen Ausstrahlung kann das Meer sich nicht vor äußeren Einflüssen schützen und ist somit ein leicht verwundbares Ziel. Es kann nicht um Hilfe schreien so wie wir, sondern muss sich auf einen anderen Weg bemerkbar machen, wenn es mal tatsächlich Hilfe braucht. Die hat das Meer auch bitter nötig. Denn wir als sein Nachbar leben mit ihm in einer symbiotischen Beziehung und das schon seit sehr langer Zeit. Aber irgendwann schlug diese Symbiose in eine Art profitablen Eigennutzen um, sodass wir immer mehr von unseren Nachbarn dem Meer nahmen und immer weniger zurückgaben. Der Profit wurde uns immer wichtiger, anstatt mit der Umwelt im Einklang zu leben. So haben wir besonders dem Meer sehr viele Lebensformen abgerungen – z.B. durch Überfischung – und wunderschöne Lebensräume durch kostengünstige Entsorgung unseren Mülls in seinen Tiefen zum Teil zerstört. In den letzten 20 Jahren kam es dann langsam zu einem Umdenken und die Nachhaltigkeit mit dem Umgang der eigenen Umwelt trat in den Mittelpunkt. Das Meer & Rick
Familie Löwenherz
© Patrick Hardtke Familie Löwenherz Infos zu den Figuren Seit vielen Jahren… Walter und Martha Löwenherz leben schon seit vielen Jahren in einem Waldstück, nahe der Stadt Lübeck. Als kleine Obstbauern, verdienen sie sich ihre Brötchen und mit dem, was sie durch den Verkauf ihres Obstes einnehmen, kommen die beiden nur knapp über die Runden. Dadurch müssen sie auch andere Arbeiten im Jahr ausüben, um zu überleben. Trotz dieser harten und schweren Lebensweise sind Walter und seine Frau Martha glücklich mit dem, was sie tun und mit ihrem Leben. Ein neues Familienmitglied… Vor einiger Zeit erblickt Siggi das Licht der Welt. Nun sind sie Eltern eines nimmersatten und zu gleich wissbegierigen Sohnes, der auf seine Art die Welt entdeckt und erforscht. Man könnte meinen, dass Siggi in seiner jungen Phase noch sehr viel Zuwendung durch seine Eltern benötigt, aber dem ist nicht so. Durch seine frühe Eigenständigkeit, seine Umwelt zu entdecken und von ihr zu lernen, wird er von Tag zu Tag immer mutiger und trifft in seiner Umgebung auch auf neue Gesichter, die nicht immer einen freundlichen Eindruck machen. Zusammenhalt & Unterstützung Obwohl Siggi über den Tag viel allein ist, lernt er auch einiges von seinen Eltern. Aber das aller wichtigste, Walter und Martha sind für ihren Sohn da, wenn er sie braucht. Das macht eine Familie aus, sich gegenseitig Helfen und unterstützen.
Isabel „Mutter Natur“
© Patrick Hardtke Isabel – „Mutter Natur“ Infos zu dieser Figur Von klein auf… Isabel hat sich von klein auf mit der Pflanzenwelt beschäftigt. Sie schenkte jeder Pflanze, die sich in ihrer Nähe befand und denen die sie studierte und beim Wachsen zusah, ihre besondere Aufmerksamkeit und ihre liebende Herzenswärme. Dadurch strotzten die Pflanzen, die von Isabel gepflegt und großgezogen wurden nur so vor Kraft und Energie. Keine Pflanze ist je eingegangen. Wie sie dies schafft, ist ein wahres Geheimnis und durch diese Wunder die Isabel vollbringt, wurde sie von ihrem Umfeld „Mutter Natur“ genannt und schon sehr früh war sie eine gefragte Person im Bereich der Pflanzenkunde. Wendepunkt der Figur… Aber wie es halt so ist, kommen auch Schicksalsschläge bei einer besonderen Person wie Isabel vor. Ihr Opa kam für ein paar Untersuchungen ins Klinikum. Er sollte nur eine Woche im Klinikum bleiben, aber seine letzten Worte zu Isabel waren „Ich werde hier von Tag zu Tag kränker“. Sie schaute sich im Zimmer um und sah das der Raum keinerlei Wärme oder Freundlichkeit ausstrahlte und nicht mal bei der Genesung half. Am nächsten Tag war ihr Opa so schwach, dass er verstarb. Da beschloss sie etwas zu tun und machte als erste Frau ein Studium in der Medizin. Wohlfühlfaktor & Genesung Nach ihrem grandiosen Abschluss nannte man sie „Isabel de Medi“, aber dies war nur eine Formsache auf dem Papier und für ihre Kollegen. Nach ihrem Studium eröffnete sie ein Klinikum für jeden erdenklichen Notfall. Jeder konnte sich dort behandeln lassen, egal was ihm fehlte. Das besondere an Isabels Klinikum war es die Zimmer nach dem Lebensraum der Patienten einzurichten. Ein wahrer Wohlfühlfaktor für ihre Patienten und deren Genesung. Genau das hatte bei ihrem Opa gefehlt. Obwohl sie ein Klinikum führt, ist sie auch viel auf Reisen, um neue Lebensräume zu erkunden und ihr Wissen in der Pflanzenkunde zu erweitern um ihren Patienten besser bei ihrer Genesung helfen zu können.